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Familie Vogel

Bei der Familie Vogel aus der Gemeinde Romoos beziehen wir die Galloway Rinder.
Der Biohof Breitäbnet liegt auf 1200 Metern über Meer hoch über der Gemeinde Romoos in der UNESCO-Biosphäre Entlebuch. Seit 22 Jahren wird der Hof von der Familie Vogel nach den Richtlinien von Bio-Suisse bewirtschaftet. Vogels sind überzeugt, dass die Mutterkuhhaltung perfekt zu ihrem Betrieb in der Bergzone III passt. Das Herz der farbenfrohen Mutterkuhherde bilden die Gallowaykühe. Die robusten Tiere zeichnen sich nicht nur durch ihre kurzen Beine und langen Haare aus, sondern auch durch ihre Genügsamkeit. So verbringen die Gallowaykühe mit ihren Kälbern den ganzen Sommer auf der Weide und werden auch im Winter ausschliesslich mit hofeigenem Heu und Silage gefüttert. Der Landwirt Stefan betreut und kennt jedes Tier von Geburt bis zum Lebensende. Er fährt sie persönlich in die Metzgerei und ist bis zur letzten Minute bei ihnen. Die Galloways sind sehr feinfühlig, kennen ihre Betreuungsperson an der Stimme und dem Geschmack und vertrauen ihr, egal ob bei der Geburt eines Kalbes oder beim jährlichen Haareschneiden.

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Familie Wenzinger

Bei der Familie Wenzinger aus Mellstorf beziehen wir die Aubrac Rinder.
Der Familienbetrieb der Wenzingers wird neu nach den Richtlinien von IP-Suisse bewirtschaftet. Die neue Ausrichtung des Hofes ist die Aufzucht des Aubrac-Rindes. Den Sommer verbringen die Tiere auf der Alp und den Rest des Jahres auf verschiedenen Weiden rund um den Hof. Gefüttert werden die Tiere ausschliesslich aus eigener Produktion mit Gras, Heu, Grassilage und Stroh. Die Fleischproduktion respektiert Tier und Natur voll und ganz: Bauer Lukas begleitet seine Tiere ab Geburt und bringt sie persönlich zur Metzgerei – schonend und stressfrei. Auch die weitere Fleischverarbeitung findet auf dem Hof selber statt.

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Familie Clavadetscher aus Malans „Valérie Cavin & Roman Clavadetscher“

Unsere gemeinsame Reise begann während unseres Agronomiestudiums. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Nepal übernahmen wir 2004 den Hof von Gody und Annemarie Clavadetscher. Es mangelt nicht an Ideen und Leidenschaft, jedoch fehlt oft die Zeit, alles umzusetzen. Deshalb erhalten wir tatkräftige Unterstützung von unserem engagierten Team.Der Hof liegt in Malans in der Bündner Herrschaft und wird seit 1989 nach den Richtlinien von Bio Suisse biologisch bewirtschaftet. Uns liegt die Biodiversität und die Natur besonders am Herzen, weshalb unser Hof so vielfältig ist. Unsere Mutterkühe, das Federvieh und die Pferde genießen die Freilandhaltung und die blumigen Weiden. Neben den Poulets halten wir auch Bruderhähne. Es sind die Brüder der Legehennen, welche sonst am ersten Lebenstag getötet würden.

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Biohof Dusch

Abgeschlossenes Kunststudium, erster Alpsommer, das erste Kind.
Von da an war für uns klar, dass wir in Zukunft in der Landwirtschaft arbeiten wollen. Tiere halten, mit dem Boden arbeiten und draussen sein. Wenn möglich in der Sonne liegen und vermutlich auch ab und zu im Regen stehen. Früh aufstehen und spät ins Bett kommen. Und dazwischen schlafen wir kleine Kinder. Wir wollten wissen wo unsere Sachen her kommen. Und auch wohin sie gehen. Wir wollten Nahrungsmittel produzieren, die nicht nur super schmecken, sondern auch auf eine Weise produziert sind die für uns und für die, die nach uns kommen, stimmt.

Das war 2013. Und das wir 2014 einen wunderschönen Bauernhof in der Bündner Bergen pachten können hätten wir uns nicht zu träumen getraut. Dass wir nun seit fast fünf Jahren an diesem schönen Fleck arbeiten dürfen ist für uns ein Traum. Unser Hof liegt im sonnigen Domleschg und gehörte einst zum Kloster Churwalden. Das imposante Gutshaus und etliche historische Gebäude und Obstgärten zeugen noch heute von dieser Zeit.

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Schon lange wird auf dem Hof Dusch biologische Landwirtschaft betrieben. Seit 2018 bewirtschaften wir den Hof nach Demeter-Richtlinien.Die saftigen, artenreichen Wiesen und Weiden rund um unseren Hof bilden die natürliche Nahrungsgrundlage für unsere Tiere. Die zahlreichen Bäume und die einzigartigen Trockenwiesen bieten unzähligen Insekten und verschiedenen Vögel den perfekten Lebensraum.Als Mitglied der Produzentengemeinschaft Gran Alpin setzen wir uns aktiv für den Erhalt des traditionellen Bergackerbaus ein. Auf unseren Ackerflächen produzieren wir biologisches Berggetreide. Mit dem Anbau von Buchweizen und Emmer versuchen wir das Wissen um die fast vergessenen Ackerkultur und alten Sorten des Berggebietes zu erhalten.

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